Man könnte diese Frage polemisch recht einfach mit „Nichts!“beantworten, aber das wäre ungerecht. Denn Gleichstellungsbeauftragte leisten ja durchaus etwas. Ihre Leistung besteht in einer seit Jahrtausenden perfektionierten Tradition, die typisch für Frauen ist: Sie kreieren Probleme, die nur im Kopf der Frau, aber nicht in der Realität existieren.
„Viele junge Menschen sind meinem Job gegenüber positiv eingestellt. Wenn mich ältere Menschen fragen, was ich beruflich mache, kippt die Partylaune aber schnell mal. Sie fragen mich oft, ob mein Job überhaupt notwendig ist. Dann frage ich zurück, wie es nach Datenerhebungen der Universität sein kann, dass bei uns an der Uni 70 Prozent der Mitarbeitenden Frauen und 30 Prozent Männer sind, aber etwa 65 Prozent dieser Männer in Führungspositionen arbeiten.“
Dabei ist die Antwort offensichtlich: Weil Frauen lieber Gleichstellungsbeauftragte werden, als sich für eine Führungsposition zu qualifizieren.