Was macht eigentlich eine Gleichstellungsbeauftragte?

Man könnte diese Frage polemisch recht einfach mit „Nichts!“beantworten, aber das wäre ungerecht. Denn Gleichstellungsbeauftragte leisten ja durchaus etwas. Ihre Leistung besteht in einer seit Jahrtausenden perfektionierten Tradition, die typisch für Frauen ist: Sie kreieren Probleme, die nur im Kopf der Frau, aber nicht in der Realität existieren.

„Viele junge Menschen sind meinem Job gegenüber positiv eingestellt. Wenn mich ältere Menschen fragen, was ich beruflich mache, kippt die Partylaune aber schnell mal. Sie fragen mich oft, ob mein Job überhaupt notwendig ist. Dann frage ich zurück, wie es nach Datenerhebungen der Universität sein kann, dass bei uns an der Uni 70 Prozent der Mitarbeitenden Frauen und 30 Prozent Männer sind, aber etwa 65 Prozent dieser Männer in Führungspositionen arbeiten.“

Dabei ist die Antwort offensichtlich: Weil Frauen lieber Gleichstellungsbeauftragte werden, als sich für eine Führungsposition zu qualifizieren.

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Schland, Fußball und Katar

Wie passt es eigentlich zusammen, dass der Islam zu Deutschland gehöre, der Islam in Deutschland supertoll und bereichernd sei, dass islamischer Multikulturalismus das Beste sei, was Deutschland passieren könne – aber dann in Katar gegen Katar ein Zeichen gegen die dortigen kulturellen Sitten gesetzt werden soll?

Wenn man in Deutschland ein Zeichen gegen islamische Kultur und Politik setzt, ist man ein Rassist, ein Nazi, ein islamophober „alter weißer Mann“. Aber bei der WM in Katar muss unbedingt ein Zeichen gesetzt werden, weil die Kultur dort nun mal so ist, wie man das von islamischen Ländern gewohnt ist?

Welch absurdes Theater!

Vom Wahnsinn der Linken

Die Linke ist eine Bewegung, die sich selbst für die Krone der Weisheit und der Güte hält. Ihr erfolgreiches Marketing beruht darauf, sich stets als die Streiter für eine bessere und gerechtere Welt zu inszenieren. Während der politischen Rechten der Makel des Faschismus anhaftet und jeder bei Ihnen sofort an Krieg und Holocaust denkt, hat es die politische Linke geschafft, die 100 Millionen Toten ihrer Ideologie als Kollateralschaden zu verkaufen; wenn nicht gar als etwas, das mit linker Theorie und Praxis nicht das geringste zu tun habe – „Das war kein echter Sozialismus!“

Streng genommen war die linke Ideologie schon immer eine Ausgeburt des Wahnsinns. Marxismus, Sozialismus und Kommunismus, das sind absurde, inhumane Ideen, die bei gründlicher Analyse den Weg in die Repression, den Gang in den Gulag, schonungslos vorhersagen. Doch nicht wenige Denker ließen und lassen sich vom Heilsversprechen einer perfekten Welt blenden, ohne zu realisieren, dass der Versuch, eine perfekte Welt zu schaffen, immer zur Hölle auf Erden führen muss.

Seit dem Untergang des „real existierenden Sozialismus“ – selbst eine linke Formulierung, um zu implizieren, dass dieser kein echter Sozialismus gewesen sei – steht die Linke – objektiv betrachtet – vor den Trümmern ihrer eigenen Ideologie. Und auch wenn sie es nicht zugeben können: Unterbewusst wissen Linke, dass sie versagt haben. Ihr ideologisch dekontaminiertes Gehirn kann diese Wahrheit aber nicht mit dem Umstand in Einklang bringen stets das Gute, Edle und Schöne an sich zu verkörpern. Die Wahrnehmung, als Held versagt zu haben, führt zu einem Trauma, welches den gegenwärtigen Wahnsinn der Linken erklärt.

Um diesem Trauma zu entfliehen, rechtfertigt die Linke ihre Ideologie, indem sie die ihrer Ideologie überlegene Wirtschaft und Gesellschaft des „kapitalistischen Westens“ als Hort der Repression dekonstruiert. Die linke Feindschaft gegenüber dem liberalen, marktwirtschaftlichen System der westlichen Welt war naturgemäß immer präsent, hat sich jedoch durch das Trauma seit 1990 intensiviert. Den siegreichen Westen als das Böse schlechthin im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern, ist das Kernstück dieser „posttraumatischen Linken“. Und fürwahr gibt es gegenwärtig keine Idee, keine Theorie, keinen Twitter-Hashtag der Linken, der sich nicht damit erklären ließe, der westlichen Gesellschaft ans Bein zu pinkeln. Das ist alles, was ihnen geblieben ist.

Deshalb die verzweifelten Bemühungen, die am wenigsten rassistischen und sexistischen Gesellschaften weltweit beständig des Rassismus und Sexismus anzuklagen. Deshalb das Bündnis mit dem Islam. Deshalb das Bekenntnis, die westliche Welt durch Migration zu entwestlichen. Deshalb die neue Rassenlehre. Deshalb die Dekonstruktion der Geschlechter. Deshalb die Leugnung von Biologie und Aufklärung. Deshalb die Feindschaft gegenüber dem weißen Mann, als Symbol alles Westlichen.

Es ist der Versuch, den Feind durch Sabotage von innen heraus zu zerstören. Jedoch ist dies nicht Teil einer Verschwörung oder eines Plans. Es ist eine Bauchreaktion, eine tief sitzende Aversion gegen die siegreiche Gesellschaft des „weißen Mannes“. Es ist der Wahnsinn der Linken.